Premiere 06.11.2021 › Schauspielhaus

Der Zauberer von Oz

von Lyman Frank Baum
für die Bühne bearbeitet von Christina Rast und Janny Fuchs
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Yassin Trabelsi, Marlene Reiter, Benjamin Pauquet
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Marlene Reiter, Tagus Starlord
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Sarah Bonitz, Anton Löwe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anton Löwe, Sarah Bonitz, Philipp Grimm, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Marlene Reiter, Franziskus Claus, Salome Klimsch
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Franziskus Claus
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Benjamin Pauquet, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi, Benjamin Pauquet, Franziskus Claus
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sarah Bonitz, Marlene Reiter, Philipp Grimm, Anton Löwe, Franziskus Claus
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Franziskus Claus, Yassin Trabelsi, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Sarah Bonitz, Yassin Trabelsi, Anton Löwe, Benjamin Pauquet
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Marlene Reiter, Benjamin Pauquet, Yassin Trabelsi
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Yassin Trabelsi
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Marlene Reiter, Franziskus Claus, Benjamin Pauquet, Yassin Trabelsi
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anton Löwe, Salome Klimsch, Franziskus Claus, Benjamin Pauquet, Anna-Katharina Muck, Sarah Bonitz
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anton Löwe, Benjamin Pauquet, Anna-Katharina Muck, Yassin Trabelsi, Sarah Bonitz
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Yassin Trabelsi, Marlene Reiter, Benjamin Pauquet
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Franziskus Claus, Yassin Trabelsi, Philipp Grimm, Marlene Reiter, Benjamin Pauquet
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Franziskus Claus, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi, Anna-Katharina Muck, Marlene Reiter, Franziskus Claus, Benjamin Pauquet
Foto: Sebastian Hoppe

Besetzung

Regie
Christina Rast
Bühne
Franziska Rast
Kostüme
Sarah Borchardt
Musik
Felix Müller-Wrobel
Video
Julia Laggner
Dramaturgie
Dorothy
Blechmann
Benjamin Pauquet / David Kosel
Hexe des Nordens, Hexe des Westens, Hexe des Südens
Zauberer von Oz, Munchkin, Torwächter, Kampfbaum
Munchkin, Fliegender Affe, Porzellanfigur, Kampfbaum
Krähen, Mohnblüten, Torwächter, Fliegende Affen
Salome Klimsch, Helene Dulig / Karoline Schmidt
Erzähler
Felix Müller-Wrobel
Live-Musik
René Bornstein, Andreas Lammel, Florian Lauer, Felix Müller-Wrobel
Toto
Kenja / Chayenne

Handlung

Dorothy langweilt sich. Einfach nichts passiert bei Onkel und Tante in Kansas. Schneller als gehofft, erfüllt sich ihr Wunsch nach Abenteuern, als ein Sturm sie samt Häuschen in ein unbekanntes Land trägt. Doch Dorothy will schnellstens wieder nach Hause, weil ihr Hund Toto gar nicht mitgeflogen ist und nun alleine in Kansas wartet.
Jetzt kann nur der Zauberer von Oz in der Smaragdenstadt helfen. Der Weg zu ihm ist weit und gefährlich und so ist Dorothy froh, unterwegs noch Freunde zu finden, die ihr beistehen. Eine Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, ein Blechmann, der endlich wieder lieben können möchte, und ein Löwe, der gerne den Mut hätte, er selbst zu sein. Doch der Zauberer will nur helfen, wenn die Freunde die böse Hexe des ­Westens besiegen. Da sie keine Wahl haben, stellen sie sich der schier unlösbaren Aufgabe, und Dorothy bemerkt, dass sie dafür keine klügeren, tapfereren und liebevolleren Freunde hätte finden können.
Im Vorwort zur ersten Ausgabe betonte Autor Lyman Frank Baum 1900, dass er dieses Buch ausschließlich zum Vergnügen der Kinder geschrieben habe. Die Zeit sei reif für moderne Märchen. Nicht blutrünstig und ­belehrend, sondern unterhaltsam und voller Wunder sollten die neuen Geschichten sein, die in vierzehn Bänden das kleine Reich zwischen den Wüsten weltberühmt machten. Gelungen ist Baum eine große Erzählung über innere Stärke, ein Plädoyer für die Neugier und die unbändige Kraft der Freundschaft.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 40 Minuten.
Keine Pause.

Video

Audioeinführung

Audioeinführung von Dramaturgin Uta Girod, Text Janny Fuchs.

Einfache Sprache

Dorothy ist ein Mädchen.

Sie wohnt in einem Dorf bei Onkel und Tante.

Dort ist es sehr langweilig.

Eines Tages kommt ein Sturm.

Er weht Dorothy und ihr Haus in ein anderes Land.

Das Land heißt: Oz.

Dorothy landet mit ihrem Haus genau auf einer bösen Hexe.

Dadurch stirbt die Hexe.

Alle freuen sich.

Dorothy bekommt die Schuhe der Hexe.

Im Land Oz herrscht ein großer Zauberer.

Dorothy will wieder nach Hause.

Nur der Zauberer von Oz kann ihr dabei helfen.

Sie muss zu ihm gehen.
Unterwegs trifft sie drei neue Freunde.

Alle drei haben einen Wunsch.

Der Blech-Mann wünscht sich ein Herz.

Der Löwe will mehr Mut haben.

Die Vogel-Scheuche möchte Verstand haben.

Das heißt: gut denken können.

Eine Vogel-Scheuche ist eine Figur.

Sie sieht aus wie ein Mensch und soll Vögel vertreiben. Die Freunde möchten auch die Hilfe vom Zauberer.

Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer.

Das Theater-Stück heißt: DER ZAUBERER VON OZ.

Es ist für Menschen ab 8 Jahren.

Alle sind willkommen.

Pressestimmen

„Das Bühnenbild ist wandelbar, von den Kostümen ist eines origineller als das andere. Theaterzauber, wohin man sieht: wundersame Gestalten, viele Videos und Musik, reichlich Hexen …“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 08.11.2021
„Da sitzen die Jüngsten derart gebannt auf der Sesselkante, dass sie sich ein ‚Verflixte Krähe!‘ nicht verkneifen können. Und die Erwachsenen dürfen sich entspannt zurücklehnen und sich im Wettbewerb darüber ereifern, wer die meisten Anspielungen erkennt.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Rico Stehfest, 08.11.2021
„Marlene Reiter, Franziskus Claus, Benjamin Pauquet und Yassin Trabelsi geben in detailverliebten Kostümen fabelhafte Vorstellungen, ebenso Anna-Katharina Muck als drei Hexen.“
Dresdner Morgenpost, Guido Glaner, 08.11.2021

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