Moritz Kienemann
Schauspieler
wurde 1990 geboren, wuchs in München auf und stand für zahlreiche Münchner Jugendtheaterclubs auf der Bühne. Von 2011 bis 2015 folgte ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin, währenddessen spielte er u. a. im bat Studiotheater in Inszenierungen von Gordon Kemmerer und Lucia Bieler sowie am Schauspiel Frankfurt in MYSTERIEN (Regie: Hans Block) und an der Schaubühne Berlin in DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE (Regie: Peter Kleinert). Sein erstes Engagement führte ihn von 2015 bis 2017 an das Volkstheater München, wo er unter anderem Sossimow in Dostojewskis' SCHULD UND SÜHNE (Regie: Christian Stückl), Mariedl in DIE PRÄSIDENTINNEN (Regie: Abdullah Karaca) und Jason in MEDEA (Regie: Abdullah Kenan Karaca) spielte und zuletzt in DOGTOWN MUNICH (Regie: Pınar Karabulut) zu sehen war. Zu Beginn der Spielzeit 2017/2018 wechselt er als festes Ensemblemitglied an das Staatsschauspiel Dresden.
2018 wurde Moritz Kienemann mit dem Erich-Ponto-Preis ausgezeichnet.
2018 wurde Moritz Kienemann mit dem Erich-Ponto-Preis ausgezeichnet.
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