› Schauspielhaus

How To Hear A Painting

Old Masters & Woods of Birnam in concert
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Christian Friedel
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Christian Friedel
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Philipp Makolies, Uwe Pasora, Christian Friedel
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Christian Grochau
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Christian Friedel, Christian Grochau
Foto: Lutz Michen
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Chrisitan Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Lutz Michen

Besetzung

Creative Director & Animation
Videoart & Animation
Roman Hagenbrock,
Jonas Dahl

Woods of Birnam

Gesang, Keyboard
Gitarre, Gesang
Bass, Gesang
Schlagzeug

und

Keyboard, Gesang
Saxofon
Karl Helbig

Handlung

Pop meets Alte Meister. Pop meets Klassik. Pop goes Dresden ...

Das Album „How To Hear A Painting“ sowie das Live-Projekt, initiiert von Stephan Gräber (Waterloo Produktion) und unterstützt von den Staatlichen Kunstsammlungen sowie der Initiative „So geht sächsisch“, sind ambitioniert. So wie alles, was Christian Friedel, Schauspieler, Regisseur und Musiker, zusammen mit dem Ensemble Woods of Birnam unternimmt.

„How To Hear A Painting“ umfasst zwölf Songs (plus zehn Interludes) und wurde von den Alten Meistern inspiriert, jenen Gemälden, die man seit Ende Februar 2020 in der frisch sanierten Sempergalerie in Dresden wieder komplett anschauen und erleben kann. Die konzertante Umsetzung der Begegnung Pop und Malerei mündete am 28. Februar 2020 in eine audiovisuelle Reise im Schauspielhaus des Staatsschauspiels Dresden. Und weil Woods of Birnam eben seit jeher Woods of Birnam sind, ist auch dieses Projekt wieder voll von Videoprojektionen, Licht- und Toninstallationen, Chor- und Spracheinlagen und jeder Menge popmusikalischer Kunststücke, die alle Sinne ansprechen.

Das dazugehörige Album „How To Hear A Painting“ als synästhetisches Gesamtkunstwerk macht die große Kunst der Alten Meister hörbar und sinnlich. Ob mit dem Opener „The Wind“ zu Hendrick Jacobsz. Dubbels (1621–1707) Seestück oder „The Machine“, das Juno in der Unterwelt von Jan Brueghel d.Ä. (1568–1625) und Hans Rottenhammer (1564–1625) als Assoziationsgrundlage nutzt – Woods of Birnam und ihr viertes Werk „How To Hear A Painting“, welches im März 2020 veröffentlicht wurde, sind ein Ereignis der besonderen und etwas anderen Art.

Orchesterarrangements Sven Helbig

außer „National Anthem“ von Ludwig Bauer & Sven Helbig

Staatskapelle aufgenommen von Martin Fischer & Stefan Folprecht

Dirigent Andreas Schüller

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass während der Vorstellung Stroboskopeffekte eingesetzt werden, die bei Epileptikern oder epilepsiegefährdeten Personen unter Umständen Anfälle auslösen können. Wir bitten Sie um Beachtung.

www.woodsofbirnam.com

Dauer der Aufführung: ca. 1 Stunde.
Keine Pause.

Videos

Das Konzert, aufgezeichnet am 28. Februar 2020, auf ARTE Concert / arte.tv.

Partner

Ein Projekt von Woods of Birnam für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD)

Projekt initiiert von Stephan Gräber

Produziert von Stephan Gräber – Waterloo Produktion