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Jens Bluhm

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ist Videokünstler und Regisseur. Er wurde 1986 in Flensburg geboren, studierte Regie am Max Reinhardt Seminar in Wien und war von 2012 bis 2015 Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Seit 2015 arbeitet er freischaffend: z. B. für die Inszenierungen DIE BRAUT ODER MODRENE FRAUEN, eine Arbeit zwischen Sprache und Musik mit Texten von Schnitzler und Jelinek beim isaFestival Wien. ICH, ÄNNIE nach Thomas Melle und ZWEITE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG von Felicia Zeller am Kasemattentheater in Luxemburg, das Hörspiel STEIN, STIEL, SCHLEHE von Esther Kinsky für den BR. Verantwortlich für Konzept, Text und Regie war Jens Bluhm für MY DAY ON – EIN KONZERTTALK beim Clab Festival Hamburg. Er ist Mitbegründer des interdisziplinären Kollektivs „picnic“ in Hamburg. Mit picnic erarbeitete er u. a. die Stückentwicklungen OBDUKTION EINER KUNSTFIGUR – KLAUS NOMI 2018, A FEW WORDS FOR A WOMAN TO SING – EIN POSTHUMES EMPOWERMENTPROJEKT 2020, JUST IN CASE – EIN AUF UND ABSTELLKAMMERSPIEL 2021, TERRITORIUM – GRENZELOS VOLKSMUSIK 2022.

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