Felix Meyer, Norman Daßler & mondëna quartet
Handlung
„Kaum einem zweiten deutschsprachigen Sänger gelingt die Melange aus sehr leichtfüßiger, meist tanzbarer Musik (inklusive Chanson, Folk, Weltmusik und Pop) und tiefgründigen, sehr poetischen, lebensnahen Songtexten.“ (Das Magazin)
Künstlerinnen und Künstler, die gegen die Zerstörung der Gesellschaft, den Krieg und die Dummheit anschreiben, gehören seit Jahren zu Felix Meyers künstlerischen und persönlichen Umfeld.
Grenzen verschieben, Klischees brechen und neue Klangwelten schaffen – das wiederum ist die Vision des mondëna quartets aus Leipzig. Die vier Musikerinnen, welche mehrfach für den OPUS KLASSIK nominiert waren, setzen ihre Streichinstrumente in neue Kontexte und schaffen somit einzigartige Hörerlebnisse. Sei es das „Sinfonia“-Projekt der Band New Model Army, der neoklassische Komponist Sven Helbig, der ehemalige Polarkreis 18-Sänger Felix Räuber, aber auch die deutsche Liedermacherin Sarah Lesch – mit vielen dieser gewichtigen Musiker- und Dichter*innen hat das Streichquartett schon auf der Bühne gestanden, Arrangements für sie erarbeitet und ihre Musik im Studio aufgenommen. Quartett-Geigerin Shir-Ran Yinon, welche unter anderem auch mit Danger Dan zusammenspielt, schreibt für das Ensemble spannende Eigenkompositionen zwischen verträumten sphärischen Klängen und stürmischen Emotionen.
Im Winter 2022 legte das Quartett sein erstes Album CIRCLES vor, fast zeitgleich erschienen die 15 neuen Lieder von Felix Meyer auf dem Album SPÄTER NOCH IMMER, auf dem das Quartett ebenfalls zu hören ist. Nun werden diese beiden Welten in einem Bühnenprogramm zusammengeführt.