Premiere 25.04.2025 › Schauspielhaus

Dantons Tod

von Georg Büchner
unter Verwendung von DER AUFTRAG von Heiner Müller

Dantons Tod
Auf dem Bild: Marin Blülle, Franz Pätzold, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Franz Pätzold, Marin Blülle
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nihan Kirmanoğlu, Sven Hönig, Philipp Grimm, Torsten Ranft, Friederike Ott, Jannik Hinsch, Nadja Stübiger, Marin Blülle
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Torsten Ranft, Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Sven Hönig, Lukas Vogelsang, Franz Pätzold, Josephine Tancke, Nihan Kirmanoğlu
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nadja Stübiger, Philipp Grimm, Sven Hönig, Friederike Ott, Lukas Vogelsang, Josephine Tancke, Franz Pätzold
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Friederike Ott, Torsten Ranft
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nihan Kirmanoğlu, Lukas Vogelsang, Sven Hönig, Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nadja Stübiger, Sven Hönig, Philipp Grimm, Lukas Vogelsang, Nihan Kirmanoğlu, Franz Pätzold
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nihan Kirmanoğlu, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Franz Pätzold, Marin Blülle, Josephine Tancke
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Franz Pätzold, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Andreas Deinert, Franz Pätzold, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Franz Pätzold
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Marin Blülle, Franz Pätzold
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Torsten Ranft
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Sven Hönig, Lukas Vogelsang, Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Lukas Vogelsang, Jannik Hinsch, Sven Hönig, Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Sven Hönig, Lukas Vogelsang, Josephine Tancke
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Josephine Tancke, Friederike Ott, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Friederike Ott, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Nadja Stübiger, Jannik Hinsch, Torsten Ranft, Josephine Tancke, Sven Hönig
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Friederike Ott, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Dantons Tod
Auf dem Bild: Nihan Kirmanoğlu, Torsten Ranft, Nadja Stübiger, Marin Blülle
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Wie kein anderes Ereignis hat die Französische Revolution die gesellschaftlichen Verhältnisse in Europa dauerhaft verändert. Mit ihr begann buchstäblich eine neue Zeitrechnung, auch wenn der Revolutionskalender bald wieder abgeschafft wurde. Während die bürgerlichen Freiheiten erfolgreich durchgesetzt wurden, blieb die Frage nach sozialer Gerechtigkeit ungelöst. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wechselten die Machtverhältnisse, rollten die Köpfe unter dem Messer der Guillotine. In der Auseinandersetzung zwischen Danton und Robespierre legt Büchner in seinem Drama nicht nur die Konflikte innerhalb der Revolution bloß, er zeigt auch die Risse und Narben in den Individuen und die Gewalt geschichtlicher Entwicklungen.

Nach WALLENSTEIN inszeniert Frank Castorf erneut eines der großen literarischen Werke, in denen die politische Geschichte Europas verhandelt wird.

Eine Triggerwarnung zur Inszenierung finden Sie hier.

Dauer der Aufführung: ca. 6 Stunden und 30 Minuten.
Eine Pause von 30 Minuten.

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
3
Sa
Mai
18.00 – 00.30 Uhr
Schauspielhaus
von Georg Büchner
unter Verwendung von DER AUFTRAG von Heiner Müller
Preis: 20 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
17
Sa
Mai
18.00 – 00.30 Uhr
Schauspielhaus
von Georg Büchner
unter Verwendung von DER AUFTRAG von Heiner Müller
17.30 Uhr Salon Einführung
Preis: 26 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
2 : 1
8
So
Jun
17.00 – 23.30 Uhr
Schauspielhaus
von Georg Büchner
unter Verwendung von DER AUFTRAG von Heiner Müller
1 x zahlen, 2 x ins Theater – Sonderaktion zum Spielzeitausklang!
Für Individualisten: 50 % auf die Einzelkarte.
Auch online mit dem Code „Sommer2025“ buchbar.
Preis: 26 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
28
Sa
Jun
18.00 – 00.30 Uhr
Schauspielhaus
von Georg Büchner
unter Verwendung von DER AUFTRAG von Heiner Müller
17.30 Uhr Salon Einführung
Preis: 26 € bis 37 €

Wir veröffentlichen regelmäßig neue Termine.

Teaser

Pressestimmen

„Altmeisterlich bringt Castorf das Ensemble auf Touren und schafft so eindrucksvolle Bilder für Chaos, Verzweiflung und Scheitern. […] Ein verrücktes Theaterfest.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Irene Bazinger, 28.04.2025
„Frank Castorf und das Staatsschauspiel Dresden haben den Atem für Georg Büchner und Heiner Müller. Ein Ereignis.“
Berliner Zeitung, Ulrich Seidler, 28.04.2025
„Frank Pätzold, ein Schauspieler wie ein offenes Rasiermesser, spielt den Volkstribun Robespierre mit der verführerischen Aura eines gefährlichen Raubtiers. […] Jannik Hinsch gibt seinen Gegenspieler Danton mit dem Glamour eines verlebten Rockmusikers, der über all den blutigen Ausschweifungen der Revolution etwas melancholisch geworden ist.“
Süddeutsche Zeitung, Peter Laudenbach, 28.04.2025
„DANTONS TOD ist ein klassisch-überbordender Castorf. Ein einziges Assoziationsgewitter […] mit einem fantastisch-entfesselten Ensemble.“
nachtkritik.de, Vincent Koch, 26.04.2025
„Das Polittheater unterhält, fordert zugleich und bleibt diskursnah, aber auch nostalgisch. […] Spielerisch ist der Abend eine Wucht.“
die-deutsche-buehne.de, Michael Kaminski, 26.04.2025
„Applaus für ein wie berauscht wirkendes Ensemble. Das ist selbst in Castorf-Dimensionen ein ungewöhnlich langer Ritt mit allerhöchst aufreizender Aufmerksamkeitsbeanspruchung – ein Theaterexzess der Extraklasse.“
tdz.de, Thomas Irmer, 29.04.2025
„Großartig sind das spielfreudige Ensemble, die düstere Drehbühne von Aleksandar Denić, die opulenten Kostüme von Adriana Braga Peretzki, die Musikauswahl von William Minke oder die maßstabsetzende Live-Kamera.“
DIE WELT online, Jakob Hayner, 28.04.2025
„Ein gigantisches Spektakel. […] Frank Castorf sorgt für ein intensives, sechsstündiges Theatererlebnis.“
Sächsische Zeitung, Sebastian Thiele, 28.04.2025
„Es braucht anfangs sehr viel Müller, um dann zu Büchner zu finden. […] Diese Reibung ist notwendig, um den Abend auf Tempo zu bringen.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Torsten Klaus, 28.04.2025
„Frank Castorfs Inszenierung ist ein Ereignis, bei dem sich das Durchhaltevermögen, das es einfordert, unbedingt lohnt.“
Dresdner Morgenpost, Guido Glaner, 28.04.2025
„Die gesamte Theatermaschinerie wird aufgefahren – von gigantischen Bühnenaufbauten, einem ausgefeilten Lichtkonzept, brillanten Kostümen in Hülle und Fülle bis hin zur Musik, einer Mischung aller nur denkbaren Stile.“
cybersax.de, Caren Pfeil, 28.04.2025
„Das ganze Drama entfaltet sich, verschnitten mit Büchners dramatischer Chronik zweier Wochen in revolutionären Zeiten. […] Müllers lakonische Sprache verstärkt die Kraft von Büchners sperrigem Drama, sodass am Ende beide Autoren voneinander profitieren.“
nd-aktuell.de, Erik Zielke, 28.04.2025