Premiere 04.11.2023 › Schauspielhaus

Der satan­archäo­lügen­ial­ko­höl­lische Wunsch­punsch

von Michael Ende
in einer Fassung von Philipp Lux
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Leonie Hämer, Oda Pretzschner, Lina Margarete Schuster, Attila Odrich, Sophie-Charlott Wartner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Emilia Xenodochius, Lina Margarete Schuster, Sophie-Charlott Wartner, Attila Odrich, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Simon Werdelis
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Simon Werdelis, Leonie Hämer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer, Simon Werdelis
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer, Simon Werdelis
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Leonie Hämer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Emilia Xenodochius, Attila Odrich, Lina Margarete Schuster, Sophie-Charlott Wartner, Oda Pretzschner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Oda Pretzschner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Oda Pretzschner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Leonie Hämer, Oda Pretzschner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Oda Pretzschner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Oda Pretzschner, Ahmad Mesgarha, Sophie-Charlott Wartner, Lina Margarete Schuster, Attila Odrich, Emilia Xenodochius
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Oda Pretzschner, Lina Margarete Schuster, Sophie-Charlott Wartner, Emilia Xenodochius, Attila Odrich
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Hans-Werner Leupelt, Leonie Hämer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Leonie Hämer, Hans-Werner Leupelt
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Simon Werdelis, Leonie Hämer, Attila Odrich, Lina Margarete Schuster, Oda Pretzschner, Sophie-Charlott Wartner, Emilia Xenodochius, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Oda Pretzschner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Christine Reumschüssel, Leonie Hämer, Simon Werdelis (oben), Ahmad Mesgarha, Hans-Werner Leupelt, Oda Pretzschner (unten)
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Simon Werdelis, Leonie Hämer, Oda Pretzschner (vorne), Emilia Xenodochius, Lina Margarete Schuster, Attila Odrich, Sophie-Charlott Wartner (hinten)
Foto: Sebastian Hoppe

Besetzung

Regie
Bühne
Kostüme
Videoanimation
Dramaturgie
Professor Dr. Beelzebub Irrwitzer
Tyrannja Vamperl, eine Geldhexe
Maledictus Made, ein höllischer Gerichtsvollzieher / Der heilige Silvester
Maurizio di Mauro, ein Kater
Janny Krakel, ein Rabe
Troll
Christine Reumschüssel / Thomas Mahn
Wasser-Kobold
Anni Krausche / Emilia Xenodochius
Feuer-Fee
Franziska Körner / Attila Odrich
Erd-Gnom
Taddeus Ehrhardt / Lina Margarete Schuster
Luft-Wichtel
Maria González Havlík / Sophie-Charlott Wartner

Handlung

Der Hohe Rat der Tiere ist besorgt. Tier- und Pflanzenarten sterben aus, Flüsse und Böden werden vergiftet, und das Grundwasser wird knapp. Um den Verantwortlichen auf die Schliche zu kommen, hat der Hohe Rat ­Spione ausgesandt. Zwei von ihnen, der Kater Maurizio und der Rabe Janny, sollen den Geheimen Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, beobachten. Die beiden Übeltäter planen ein giftiges Meisterstück, denn sie haben ihr vertragliches Soll an Missetaten in diesem Jahr noch nicht erfüllt, und es ist bereits Silvesterabend. Helfen soll ihnen dabei der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, der mächtigste böse Zauber im Universum, der einzig in der Silvesternacht wirkt. Die Spione Maurizio und Janny müssen endlich zusammenarbeiten. Es bleiben nur wenige Stunden, um eine Katastrophe zu verhindern.

Eine Geschichte darüber, wie aus Feinden Freunde werden, die gemeinsam die Welt retten.

Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 40 Minuten.
Keine Pause.

Partner

mit freundlicher Unterstützung unseres Projektpartners Ostsächsische Sparkasse Dresden

Video

Interview

Einfache Sprache

So heißt ein Buch für Kinder.

Michael Ende hat das Buch geschrieben.

Wir machen daraus ein Theater·stück.

Das Stück hat einen langen Titel.

Er besteht aus vielen verschiedenen Wörtern.

Zum Beispiel: Satan, Lüge, genial, Alkohol, höllisch.

Die Wörter sind Zutaten für einen Wunschpunsch.

Klingt ganz schön schwierig.

Stimmt.

Man kann sich alles wünschen.

Wenn man den Wunschpunscht trinkt.

Auch schlechte Sachen.

Das klappt nur in der Silvester·nacht.

Silvester heißt der letzte Tag im Jahr.

In dem Theater·stück ist bereits der Silvester.

Da bleibt dem bösen Zauberer nicht viel Zeit.

Der Zauberer heißt: Belze·bub Irrwitzer.

Irrwitzer hat einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Er muss bis Jahres·ende ganz viele schlechte Taten tun.

Die schlechten Taten sind schlecht für die Umwelt.

Tiere und Pflanzen sollen aussterben.

Der Umwelt geht es bereits schlecht.

Die Tiere merken das schon lange.

Aber sie wissen nicht, warum.

Die Tiere schicken andere Tiere als Spione.

Spione finden heimlich heraus, was passiert.

Der Kater Maurizio ist ein Spion.

Der Rabe Janny ist auch ein Spion.

Eigentlich können sich Kater und Rabe nicht leiden.

Aber jetzt müssen die beiden zusammen·arbeiten.

Irrwitzer darf den Wunschpunsch nicht trinken.

Sonst ist alles ver·loren.

Kater und Rabe werden Freunde.

Gemeinsam wollen sie die Welt retten.

Pressestimmen

„Ein weihnachtliches Gesamtkunstwerk mit viel Opulenz.“
MDR Kultur, Wolfgang Schilling, 05.11.2023
„Der Kinderbuchklassiker vom WUNSCHPUNSCH kommt in Dresden mit viel Fantasie, Sprachwitz und aktuellen Bezügen auf die Bühne. […] Für Jüngere wie für Ältere ist die Inszenierung ein großer Spaß.“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 06.11.2023
„Klimabotschaft, Slapstick und Grusel-Fantasy sind herrlich vermengt – insgesamt ein großer Spaß für die ganze Familie.“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 07.11.2023
„Die phantasievolle Ausstattung entfaltet ihre Wirkung im gelungenen Lichtdesign und wird durch beeindruckende Videoanimationen bereichert.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Andreas Schwarze, 06.11.2023
„Clevere Bühnenbilder, Lust am Klamauk, Wortwitz, Sprachspiele, Dresden-Bezüge und magische Lichtinszenierungen, kurz: Phantasie. Erwachsenes und Kinderpublikum amüsierten sich gleichermaßen.“
DRESDNER Kulturmagazin, Kathrin Muysers, Dezember 2023/Januar 2024