Uraufführung 16.05.2025 › Kleines Haus 3

Apokalypse 2033

eine prophetische Horrorsatire mit Senior*innen
von Paul Spittler
eine Produktion der Bürger:Bühne

Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Jürgen Hahm, Annette Duis, Viola Rotenberg, Stefanie Hänse, Detlev Degering, Hansruedi Humm, Kai Castelo
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Annette Duis
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Detlev Degering
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Cordula Müller, Hansruedi Humm, Annette Duis, Annemone Goldbach, Viola Rotenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Hansruedi Humm, Annette Duis, Jürgen Hahm, Annemone Goldbach, Stefanie Hänse, Cordula Müller
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Detlev Degering, Jenny Trautmann, Hansruedi Humm
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Hansruedi Humm, Jürgen Hahm, Annemone Goldbach
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Annemone Goldbach, Annette Duis, Jürgen Hahm, Hansruedi Humm
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Detlev Degering, Viola Rotenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Detlev Degering, Annemone Goldbach, Jürgen Hahm, Annette Duis, Stefanie Hänse, Hansruedi Humm, Kai Castelo
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Kai Castelo, Hansruedi Humm, Annemone Goldbach, Jürgen Hahm, Detlev Degering, Stefanie Hänse, Annette Duis
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Kai Castelo, Jürgen Hahm, Hansruedi Humm, Annemone Goldbach, Annette Duis, Viola Rotenberg, Detlev Degering
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Kai Castelo, Viola Rotenberg, Stefanie Hänse, Annette Duis
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Viola Rotenberg, Annette Duis, Kai Castelo, Cordula Müller, Jürgen Hahm, Annemone Goldbach, Stefanie Hänse, Hansruedi Humm
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Jürgen Hahm, Annemone Goldbach, Kai Castelo, Cordula Müller
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Kai Castelo, Stefanie Hänse, Jürgen Hahm, Viola Rotenberg, Annette Duis, Hansruedi Humm, Cordula Müller
Foto: Sebastian Hoppe
Apokalypse 2033
Auf dem Bild: Kai Castelo, Cordula Müller, Stefanie Hänse, Jürgen Hahm, Annemone Goldbach, Viola Rotenberg, Annette Duis, Hansruedi Humm, Detlev Degering
Foto: Sebastian Hoppe

Besetzung

Bühne und Kostüme
Musik
Lichtdesign
Dramaturgie
Karin Kreuzer
Annette Duis
Inge Krüger
Annemone Goldbach
Helga Sommer
Viola Rotenberg
Peter Blase
Hansruedi Humm
Agatha Drosten
Cordula Müller
Hector Petit-Klein
Jürgen Hahm
Jochen Habermus
Detlev Degering
Ben Jung
Kai Castelo
Anna Kleber
Stefanie Hänse
Penny Pansen (im Video)
Jenny Trautmann
sowie
Juliane Ahrend, Robin Baumgärtel, Ulrike Göhler, Maha Mahmood, Johanna Murr, Ahn Nogc, Marion Ullrich, Anna Quitzke, Birgit Xenodochius

Handlung

Dresden 2033: Das Ende steht bevor, die Welt wankt dem Abgrund entgegen: Klimakrise, Nazis in den Parlamenten, die Rückkehr zu überholten, traditionellen Werten, Ausbeutung, Femizide, Inflation – und überall Krieg. In der Altersresidenz „Gemeinsam Leben“ geht es derweil scheinbar ruhig zu. Eine kleine Gruppe von Senior*innen sitzt gemütlich beim Kaffeekränzchen. Doch der Wahnsinn der Welt lauert längst vor der Tür: Da verschwindet ein Heimbewohner spurlos, und in den Nachrichten tauchen verdächtige Gestalten auf, die wie wandelnde Leichen aussehen und faschistische Parolen grölen. Und verhalten sich die Pfleger*innen nicht auch plötzlich irgendwie verdächtig?

Jetzt reicht’s! Die letzten Überlebenden haben lange genug nur zugeschaut – jetzt sind sie dran, denn noch haben sie die Welt nicht aufgegeben. Also: Hörgeräte auf volle Pulle, Tablettenblister aufgefüllt – Rollatorgeschwader, marsch!

Regisseur und Autor Paul Spittler begibt sich gemeinsam mit dem 9-köpfigen Ensemble auf den Weg die Apokalypse zu bekämpfen. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf einen trashigen Horrortrip voller Bingo, Eierschecke und popkultureller Bezüge zwischen Zombiefilm und Golden Girls.

Eine Triggerwarnung zur Inszenierung finden Sie hier.

Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 15 Minuten.
Keine Pause.

Wir veröffentlichen regelmäßig neue Termine.

Video

Einfache Sprache

Im Jahr 1933 kamen die Nazis in Deutschland an die Macht.

Unser Stück spielt genau 100 Jahre später in Dresden.

Im Jahr 2033 geht es der Welt schlecht.

Es gibt viele Probleme.

Nazis sind wieder in der Politik.

Viele Menschen wollen alte Regeln zurück.

Sie sind gegen Veränderungen.

Im Altersheim „Gemeinsam Leben“ wohnen sieben Senior*innen.

Am Anfang wirkt alles sehr ruhig.

Alle sitzen bei Kaffee und Kuchen zusammen und spielen Bingo.

Zwei Pflegerinnen arbeiten im Heim.

Doch plötzlich verschwindet ein Bewohner!

Im Fernsehen sieht man gruselige Gestalten.

Sie wirken wie Zombies und rufen Nazi-Sprüche.

Auch eine Pflegerin verhält sich merkwürdig.

Die älteren Menschen wollen nicht mehr zuschauen.

Sie wollen etwas tun und die Welt retten!

Sie haben noch Hoffnung!

Dieses Stück schaut in die Zukunft.

Es beschäftigt sich mit ernsten Themen.

Aber es ist auch lustig.

Pressestimmen

„Für alle, die im Theater vor allem Unterhaltung, Kurzweil und mehr Bestätigung als Irritation suchen, ist dieser Abend bestens geeignet.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Friederike Partzsch, 19.05.2025
„Das Senioren-Ensemble spielt mit großer Lust an skurrilem Unsinn. Ein herrlich komischer, kurzweiliger Spaß.“
Dresdner Morgenpost/tag24.de, Heiko Nemitz, 27.05.2025