Schachnovelle
Gastspiel des Burgtheaters Wien im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele 2026
Handlung
„Wenn sich Nils Strunk in seine Stücke hineinwirft, dann tut er das nicht nur mit Haut und Haar, sondern taucht dabei auch bis auf den Grund hinunter, um bislang Vergrabenes an die Oberfläche zu tauchen“, schreibt das buehne-magazin über den vielbegabten Schauspieler, Musiker und Regisseur, der seit der Spielzeit 2021/2022 Mitglied des Burgtheaterensembles ist. Und so zeigt sich der grandiose Mime auch bei dieser gemeinsam mit Lukas Schrenk konzipierten Bühnenadaption von Stefan Zweigs SCHACHNOVELLE zwei Stunden lang in Hochform: Er deklamiert, tanzt, spielt Klavier, schiebt die Kulissen hin und her. Das brillante Solo und die rasanten Rollenwechsel sind ihm buchstäblich auf den Leib geschrieben und zeigen Zweigs 1941/1942 im brasilianischen Exil verfasste Novelle über Macht, Ohnmacht, Ruhm und die Schwächen und Stärken des menschlichen Geistes in ihrer ganzen packenden Aktualität.
Keine Pause.
Besetzung
Partner
Mit freundlicher Unterstützung durch die Druckerei Thieme Meißen


