Premiere A 28.01.2022
Premiere B 29.01.2022 › Schauspielhaus
                                    
                Premiere B 29.01.2022 › Schauspielhaus
Ab jetzt
                    
                                                von Alan Ayckbourn
aus dem Englischen von Corinna Brocher und Peter Zadek
                                                                                                                    
                
            aus dem Englischen von Corinna Brocher und Peter Zadek
                        Handlung
                    
                    
    Der einst erfolgreiche Komponist Jerome ist arbeitsunfähig,  seit ihn seine Frau Corinna und Tochter Geain verlassen haben. Um seine geliebte  Tochter Geain zurückzubekommen, muss Jerome seiner Exfrau und dem Sozialamt  nachweisen, einen ordentlichen Haushalt zu führen. Er engagiert die  Schauspielerin Zoe, um mit ihr ein perfektes Paar präsentieren zu können. Doch  Zoe verlässt Jerome ebenfalls, nachdem sie herausgefunden hat, dass er die  gesamte Wohnung abhört, um Material für seine Kompositionen zu gewinnen. Da  greift der Komponist auf Gou zurück, ein Roboter-Kindermädchen, das zwar für  die Kinderbetreuung konstruiert wurde, aber nie zum Einsatz kam. Gou hatte  zunächst große Ähnlichkeit mit Exfrau Corinna, nun wird sie von Jerome so umgestaltet,  dass sie wie Zoe aussieht und für diese gehalten wird. Die Täuschung gelingt,  und das maschinelle Wesen, welches die der männlichen Phantasie entsprungenen  Rollenbilder einer idealen Ehefrau und Mutter scheinbar perfekt erfüllt, funktioniert  nahezu unfallfrei. Allerdings hat Jerome in seinem Streben nach kreativer  Wiederauferstehung, die ihm die Komposition seines Opus magnum über die Liebe  ermöglichen soll, übersehen, in welcher Verwirrung der Gefühle er sich selbst  befindet. 
Die Spiegelung menschlichen Versagens durch die Maschine ist der Clou in Ayckbourns turbulenter Komödie, die das Mechanische im menschlichen Zusammenleben aufs Korn nimmt und die vom Ensemble mit vollem körperlichen Einsatz und ansteckendem Spielwitz umgesetzt wird.
				
                                        Die Spiegelung menschlichen Versagens durch die Maschine ist der Clou in Ayckbourns turbulenter Komödie, die das Mechanische im menschlichen Zusammenleben aufs Korn nimmt und die vom Ensemble mit vollem körperlichen Einsatz und ansteckendem Spielwitz umgesetzt wird.
                        Dauer der Aufführung: 2 Stunden und 30 Minuten.
Eine Pause.
                                    Eine Pause.
                        Besetzung
                    
                                                            
                    Regie
                                                                
                            Bühne
                                                                
                            Kostüme
                                                                Irène Favre de Lucascaz
                            Musik
                                                                Sabine Worthmann
                            Videodesign
                                                                
                            Licht
                                                                
                            Dramaturgie
                                                                
                            Musikalische Einstudierung
                                                                
                            Jerome
                                                                
                            Zoe / Gou 300 F
                                                                
                            Corinna / Gou 300 F
                                                                
                            Mervyn
                                                                
                            Geain
                                                                Kriemhild Hamann
                            Lupus (auf Video)
                                                                
                            Rita (auf Video)
                                                                Luise Aschenbrenner
                            Junge Geain (auf Video)
                                                                Carlina Stroux
                            
