Uraufführung A 15.01.2022
Uraufführung B 16.01.2022 › Kleines Haus 1
                                    
                Uraufführung B 16.01.2022 › Kleines Haus 1
Liebe ohne Leiden
                    
                                                Ein musikalisches  Hochzeitsdrama
                                                                                                                    
                
            
                        Handlung
                    
                    
    Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert, aber  nach tausend und einer Nacht, hat es dann doch mal zoom gemacht. Und für immer  ab jetzt, Seite an Seite, geht es über sieben Brücken in die hell scheinende  Zukunft, bis ans Ende der Welt! Schließlich gehört er zu mir, wie mein Name an  der Tür, und Liebe ist alles, nur mit dir. Eins und eins, das macht zwei. Und  das ist dann schon fast ein Bataillon d’amour – can you feel the love tonight?
Wenn die große Liebe auf den ‚schönsten Tag des Lebens‘ zusteuert, ist die Katastrophe meist schon nah. Jahrelang gehegte Sehnsüchte brechen hervor und kollidieren mit der Tyrannei eines detailreich geplanten Familienfestes. Während das Brautpaar große Erwartungen eines gelingenden Lebens an Ringe, Kleid und Ja-Wort hängt, wären manche Gäste einfach froh, wenn die Hälfte der festlichen Rituale über Bord ginge oder es wenigstens etwas Vegetarisches zu essen gäbe. Wenn der Pfarrer dann noch von guten und schlechten Zeiten spricht und sogar den Tod ins Spiel bringt, bleibt nur zu hoffen, dass das Schicksal oder zumindest der Oberkellner an der Uhr rüttelt und die Zeit nochmal zurückdreht.
Eine Hochzeit ohne Musik ist genauso undenkbar wie eine Beerdigung ohne Leiche. Ob klassisches Streichquartett, schicke Big Band, trauriger Alleinunterhalter am Keyboard oder DJ-Kumpel am Plattenteller, Musik muss sein. Ein Abend zwischen Tiefpunkten und Hochzeiten – Hallelujah!
				
                                        Wenn die große Liebe auf den ‚schönsten Tag des Lebens‘ zusteuert, ist die Katastrophe meist schon nah. Jahrelang gehegte Sehnsüchte brechen hervor und kollidieren mit der Tyrannei eines detailreich geplanten Familienfestes. Während das Brautpaar große Erwartungen eines gelingenden Lebens an Ringe, Kleid und Ja-Wort hängt, wären manche Gäste einfach froh, wenn die Hälfte der festlichen Rituale über Bord ginge oder es wenigstens etwas Vegetarisches zu essen gäbe. Wenn der Pfarrer dann noch von guten und schlechten Zeiten spricht und sogar den Tod ins Spiel bringt, bleibt nur zu hoffen, dass das Schicksal oder zumindest der Oberkellner an der Uhr rüttelt und die Zeit nochmal zurückdreht.
Eine Hochzeit ohne Musik ist genauso undenkbar wie eine Beerdigung ohne Leiche. Ob klassisches Streichquartett, schicke Big Band, trauriger Alleinunterhalter am Keyboard oder DJ-Kumpel am Plattenteller, Musik muss sein. Ein Abend zwischen Tiefpunkten und Hochzeiten – Hallelujah!
                        Dauer der Aufführung: 2 Stunden.
Eine Pause.
                                    Eine Pause.
                        Besetzung
                    
                                                            
                    Regie
                                                                
                            Bühne
                                                                
                            Kostüme
                                                                
                            Musik / Musikalische Einstudierung
                                                                Andreas Dziuk
                            Musikalische Einstudierung
                                                                
                            Lichtdesign
                                                                
                            Dramaturgie
                                                                Katrin Schmitz
                            Mit
                                                                Marin Blülle, Christine Hoppe, Holger Hübner, Eva Hüster, Philipp Lux, Ahmad Mesgarha, Sebastian Stert, Nadja Stübiger
                            Live-Musik
                                                                Marc Dennewitz, Andreas Dziuk, Matthias Macht
                            
