Premiere 01.07.2022 › Kleines Haus 1

Android Ergo Sum

ein musikalischer Zukunftskrimi
von Dlé
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel, Marlene Reiter, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Philipp Grimm, Marlene Reiter, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Marlene Reiter, David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Marlene Reiter, Philipp Grimm, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: David Kosel, Henriette Hölzel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Phlipp Grimm, Henriette Hölzel, David Kosel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: David Kosel, Henriette Hölzel, Marlene Reiter, Philipp Grimm
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, David Kosel, Henriette Hölzel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel, Marlene Reiter
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Auf dem Bild: David Kosel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: David Kosel, Marlene Reiter
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Grimm, Henriette Hölzel, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Im Jahre 30 nach der Singularität leben die Erdenbürger im Paradies. Es gibt keine Kriege mehr, die Ressourcen der Erde werden geschont, das Klima ist optimal. Niemand wird krank, und alle sind glücklich. Zu verdanken hat das die menschliche Gesellschaft nicht den eigenen Bemühungen, sondern der unfehlbaren MADI – der Multiplen Artifiziellen Dividuellen Intelligenz. Mit Hilfe von Millionen Nanobots werden Probleme und ­Gefahren einfach herausgerechnet. Doch während des letzten Uploads wird die Direktorin des Museums für antike Technologie ermordet. Da die Crime-Solve-Algorithmen der MADI ins Leere laufen, wird die menschliche Kommissarin Jeanne mit dem Fall betraut. Oh, mein Bot! Ist die Polizeiarbeit der Intelligenz von Androiden und den Ausflüchten von Nanobots gewachsen, oder verspielt Jeanne MADIs Glauben an die Nützlichkeit der Menschheit? Dlé rappen in die Zukunft. Mit Anleihen aus Hiphop, Crossover, Größenwahn und Beatbewusstsein.
Den Soundtrack zur Inszenierung WACK TO THE FUTURE können Sie als CD oder Vinyl in den Spielstätten des Staatsschauspiels Dresden sowie online bei KREISMUSIK erwerben.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 30 Minuten.
Keine Pause.

Besetzung

Regie / Bühne
Florian Hertweck
Bühne / Kostüme
Kathrin Krumbein
Musikalische Einstudierung
Malcolm Kemp, David Kosel
Video
Micki Fröhlich
Dramaturgie

Video

Pressestimmen

„Schrilles Feuerwerk an Ideen und Effekten. Allen macht es Riesenspaß – Publikum inklusive.“
Theater heute, Torben Ibs, Oktober 2022
„Überaus fluffig und ohne jede Länge mit viel Verve in einer Art Nummernprogramm ausgespielt und -gesungen. […] Nicht nur optisch üppig, sondern auch gesanglich wie choreografisch ein rundes Erlebnis.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Andreas Herrmann, 04.07.2022
„Vergnügliche Science-Fiction-Sause. […]
Hier verwandeln sich Zukunftsvisionen in tiefsinnigen Schabernack. […] 90 Minuten gewitzte, sehr komische Unterhaltung.“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 06.07.2022