Premiere 05.10.2024 › Kleines Haus 1

Im Spiegelsaal

nach der Graphic Novel von Liv Strömquist
aus dem Schwedischen von Katharina Erben
in einer Spielfassung von Katrin Plötner und Kerstin Behrens
Auf dem Bild: Philipp Lux, Sarah Schmidt, Jannik Hinsch, Marlene Burow, Daniel Séjourné, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Daniel Séjourné, Sarah Schmidt, Jannik Hinsch, Karina Plachetka, Marlene Burow, Philipp Lux
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Daniel Séjourné, Henriette Hölzel, Karina Plachetka, Philipp Lux
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Karina Plachetka, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sarah Schmidt, Henriette Hölzel, Daniel Séjourné, Philipp Lux
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Marlene Burow, Henriette Hölzel, Daniel Séjourné, Philipp Lux, Karina Plachetka, Sarah Schmidt
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Karina Plachetka
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux, Sarah Schmidt, Karina Plachetka, Marlene Burow
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux, Karina Plachetka
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sarah Schmidt, Daniel Séjourné
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux, Marlene Burow, Sarah Schmidt, Oliver Simon, Henriette Hölzel, Daniel Séjourné
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux, Daniel Séjourné, Sarah Schmidt, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sarah Schmidt, Daniel Séjourné, Henriette Hölzel, Marlene Burow, Philipp Lux, Jannik Hinsch, Karina Plachetka
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Marlene Burow, Karina Plachetka, Philipp Lux, Daniel Séjourné, Henriette Hölzel, Sarah Schmidt
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Karina Plachetka, Henriette Hölzel, Philipp Lux, Sarah Schmidt
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Frage: Was haben Schneewittchens Stiefmutter, Marilyn Monroe, Nofretete, die Kaiserin Sissi und dann auch noch Kylie Jenner und Kim Kardashian gemeinsam? Antwort: Sie sind schön! Und deshalb würden viele gern aussehen wie sie. „Schön aussehen“, das ist das Ziel. Unsere Zeit sei von Schönheit besessen, urteilt die Comic-Zeichnerin, Radiomoderatorin und Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist und untersucht IM SPIEGELSAAL, was der alltägliche Strom idealisierter Bilder mit uns macht. Dann etwa, wenn wir auf Kylie & Co. schauen und – anders als beim Blick auf einen „schönen“ Sonnenuntergang – nicht Entspannung und Erhebung fühlen, sondern Neid und Minderwertigkeit. Oder dann, wenn wir in einem fort Bilder von uns selbst betrachten, um herauszufinden, ob wir so „schön“ sind, wie wir sein sollen. Oder wenn wir entdecken, dass wir – dank Smartphone und Social Media – selbst über das Bild, das andere von uns haben, verfügen können.

Regisseurin Katrin Plötner brachte ICH FÜHL’S NICHT 2022 am Staatsschauspiel Dresden zur Uraufführung. Mit IM SPIEGELSAAL ergründet sie nun erneut das theatrale Potential von Strömquists Sprach- und Bilderwelten.

Dauer der Aufführung: ca. 2 Stunden und 45 Minuten.
Eine Pause.

Video

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
2
Sa
Nov
19.30 – 22.15 Uhr
Kleines Haus 1
nach der Graphic Novel von Liv Strömquist
aus dem Schwedischen von Katharina Erben
in einer Spielfassung von Katrin Plötner und Kerstin Behrens
Preis: 25 € bis 28 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
28
Do
Nov
19.30 – 22.15 Uhr
Kleines Haus 1
nach der Graphic Novel von Liv Strömquist
aus dem Schwedischen von Katharina Erben
in einer Spielfassung von Katrin Plötner und Kerstin Behrens
Preis: 23 € bis 26 €
Ausverkauft/Evtl. Restkarten an der Abendkasse

Pressestimmen

„Plötner versucht klugerweise nicht den Comic zu imitieren, sondern stellt aus: Wir sind im Theater und dessen Mitteln bedienen wir uns. Und das tut ihr Ensemble äußerst kreativ und energetisch.“
die-deutsche-buehne.de, Karolin Berg, 06.10.2024
„Die phänomenalen Spieler stecken in den über drei Stunden unterhaltsamen Abend alles an Leichtigkeit, Witz und vor allem Menschlichkeit, was ihnen möglich ist.“
Sächsische Zeitung, Johanna Lemke, 07.10.2024
„Ein Kaleidoskop aus unterschiedlichen Perspektiven, das vor Spielfreude sprühende Ensemble wechselt rasant die Rollen, interagiert mit dem Publikum und hat sichtlich Spaß dabei.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Kaddi Cutz, 08.10.2024
„Regisseurin Katrin Plötner hat den Stoff für die Bühne adaptiert, als intellektuell erfrischendes, herrlich albernes Vergnügen. […] Mitreißend, poppig und bei aller Lust an greller Überzeichnung immer auf dem Punkt.“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 07.10.2024