Sven Hönig
Schauspieler
Jahrgang 1977, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, währenddessen arbeitete er mit Peter Zadek und Manfred Karge. Es folgten Engagements am Maxim Gorki Theater, an der Schaubühne und am Staatstheater Cottbus, wo er u.a. mit Christoph Schroth, Allejandro Quintana und Wolf Bunge zusammenarbeitete. 2003 spielte er die ersten Filmhauptrollen im ARD-Spielfilm DER PUPPENGRÄBER und in Kinofilmen von Andreas Dresen und Leander Haußmann. 2007 steht er als Andrusch für KRABAT vor der Kamera; 2009 folgte eine Rolle in Sönke Wortmanns internationalem Kinofilm DIE PÄPSTIN.
Bereits 2005 verlässt er Cottbus und reist mit der Theatercompagnie FLIEGENDE FISCHE durch Nepal und Indien. Nach der Rückkehr touren sie mit drei Programmen durch Deutschland und beginnen 2007 mit der Recherche für ihr neues Projekt HEIMGESUCHT – EIN STÜCK DEUTSCHLAND, das zu zahlreichen Gastspielen eingeladen wird. Seit der Spielzeit 2010/11 war Sven Hönig am Staatstheater Braunschweig engagiert und spielte u.a. die Titelfigur in LILIOM in der Inszenierung von Daniela Löffner, Graf Hohenzollern in Kleists PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG und Hjalmar Ekdal in Ibsens DIE WILDENTE in der Regie von Stephan Rottkamp. Außerdem war er in Dokumentarstücken der werkgruppe2 und in Inszenierungen von Babett Grube und Juliane Kann zu sehen. In der Spielzeit 2015/2016 hat er den Zukunftsabend RETTE UNS WER KANN auf die Bühne gebracht. Seit der Spielzeit 2017/2018 ist Sven Hönig festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden.
www.sutter-management.de
Bereits 2005 verlässt er Cottbus und reist mit der Theatercompagnie FLIEGENDE FISCHE durch Nepal und Indien. Nach der Rückkehr touren sie mit drei Programmen durch Deutschland und beginnen 2007 mit der Recherche für ihr neues Projekt HEIMGESUCHT – EIN STÜCK DEUTSCHLAND, das zu zahlreichen Gastspielen eingeladen wird. Seit der Spielzeit 2010/11 war Sven Hönig am Staatstheater Braunschweig engagiert und spielte u.a. die Titelfigur in LILIOM in der Inszenierung von Daniela Löffner, Graf Hohenzollern in Kleists PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG und Hjalmar Ekdal in Ibsens DIE WILDENTE in der Regie von Stephan Rottkamp. Außerdem war er in Dokumentarstücken der werkgruppe2 und in Inszenierungen von Babett Grube und Juliane Kann zu sehen. In der Spielzeit 2015/2016 hat er den Zukunftsabend RETTE UNS WER KANN auf die Bühne gebracht. Seit der Spielzeit 2017/2018 ist Sven Hönig festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden.
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